Vollbezahlte Teilzeit und Workation: Increase Your Skills baut New Work aus
Januar 2022: Die vergangenen zwei Jahre verlangten Arbeitnehmer:innen sowie Arbeitgeber:innen vieles ab und brachten damit zugleich wertvolle Impulse für das New Work der Zukunft. Das Start-up Increase Your Skills wächst nun nicht nur weiter als Security-Awareness Experte, sondern auch als attraktive Anlaufstelle für gefragte Digital-Talente in allen Bereichen. Nach zwei Jahren Pandemie-bedingtem Home-Office und den Einschränkungen des Alltags, will das Leipziger Unternehmen nun mit einer 35-Woche und Workation neue Reize setzen. Ziel sei es, festgefahrene Gedankengänge aufzulockern, sodass neue Sichtweisen die eigene Lebensqualität erhöhen, wovon auch das Unternehmen langfristig profitieren soll.
Strand statt Büro – 35 statt 40 Stunden: Workation und vollbezahlte Teilzeit
Bis zu drei Monate können Increase Your Skills-Mitarbeiter:innen nun von allen Orten Europas arbeiten und ihre Reisen mit dem beruflichen Tagesgeschäft verbinden. Dieses Konzept bietet die Möglichkeit, Zeit an anderen Orten zu verbringen – bei Freund:innen, bei der Familie –, ohne dafür wertvolle Urlaubstage zu opfern. Das Unternehmen geht zudem noch einen wegweisenden Schritt weiter und schafft die klassische 40-Stunden-Woche ab. Ab sofort beträgt die Arbeitszeit 35 Stunden bei gleichbleibender Entlohnung, Teilzeit-Angestellte erhalten in diesem Zuge eine Erhöhung ihrer Bezüge. Mit diesen New Work-Ansätzen schafft das Unternehmen ein Umfeld, in dem sich aktuelle und künftige Mitarbeiter:innen mit Blick auf Work-Life-Balance bestmöglich entfalten können.
Neue Impulse für neue Talente: “35-Stunden-Woche ist ein no brainer”
Für Geschäftsführerin Carolin Andree war es wichtig, nach der fordernden Zeit neue Impulse zu setzen, um Mitarbeiter:innen nachhaltig zu halten und auch neue Talente zu begeistern: „Gesunde, motivierte Angestellte sind die treibende Kraft eines jeden Unternehmens und eines schnellwachsenden Start-ups sowieso. Studien haben gezeigt, dass die Arbeitszeit nicht an Produktivität geknüpft werden kann. Daher war es für uns ein absoluter ‘no brainer’, die Arbeitszeit auf 35 Stunden zu reduzieren, denn so werden wir den Bedürfnissen unserer Talente gerecht".