Hacker:innen Schaubild
Hacker:innen – eine Bezeichnung, die meist negativ behaftet ist. Sie schleichen sich in fremde Systeme und ergaunern Daten. Doch die außergewöhnlichen Fähigkeiten dieser technikbegeisterten Personen bleiben nicht nur den schwarzen Schafen unter ihnen vorbehalten. In unserem Schaubild lernen sie die verschiedenen Typen von Hackenden kennen.
Welche Arten von Hackenden unterscheiden wir?
Der Begriff Hacken beschreibt eine Vielzahl von Fähigkeiten – Experimentierfreude, Technikaffinität, Kreativität, Originalität usw. – alles Bezeichnungen, die auf den ersten Blick positiv klingen. Für die meisten Menschen hat „Hacking“ jedoch eine negative Bedeutung. So scheinen sich alle einig zu sein, dass Cyberangreifende nur Böses im Sinn haben – sie hacken sich in Computersysteme von Privatpersonen, Unternehmen oder Organisationen und stehlen dort sensible Daten. Dieser Datenabfluss geht dann meist mit einer Lösegelderpressung einher. Aber stimmt das denn auch, gibt es nur bösartige Hacker:innen? Die Antwort lautet Nein. Neben den technisch versierten Personen, die ihre Fähigkeiten nur zum Eigennutz einsetzen, gibt es auch diejenigen, die anderen Menschen helfen möchten. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Cyberkriminellen den Kampf anzusagen und Schwachstellen frühestmöglich zu erkennen, damit ein Schaden abgewendet werden kann.
Mit unserem Poster zu den verschiedenen Arten von Hacker:innen lernen Sie neben den „Guten“ und „Bösen“ auch das ganze Spektrum dazwischen kennen.